Lidocain - Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (2024)

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Lidocain ist ein vielseitig einsetzbares Lokalanästhetikum und Antiarrhythmikum, das durch die Blockade spannungsabhängiger Natriumkanäle wirkt und dadurch die Fortleitung von Nervenimpulsen hemmt.

Lidocain: Wirkstoff-Monographien

Lidocain 5 % Therapeutisches Pflaster (Anwendung auf der Haut)Lidocain 10 % Lösung zum Auftragen auf die Haut (Anwendung auf der Haut)

Lidocain: Übersicht

Anwendung

Wirkmechanismus

Pharmakokinetik

Dosierung

Wechselwirkungen

Kontraindikationen

Schwangerschaft

Stillzeit

Verkehrstüchtigkeit

Hinweise

Alternativen

ATC Code

  • N01BB02 - Lidocain

Lidocain - Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (7)

Anwendung

Lidocain ist ein Lokalanästhetikum und Antiarrhythmikum, das für folgende medizinische Zwecke zugelassen ist:

  • Lokalanästhesie: Lidocain wird in der Zahnmedizin, bei kleineren chirurgischen Eingriffen, bei der Behandlung von Hauterkrankungen und bei anderen medizinischen Verfahren eingesetzt, um Schmerzen lokal zu betäuben. Es kann als Injektion oder in Form von topischen Gelen, Cremes oder Sprays angewendet werden.
  • Behandlung von Herzrhythmusstörungen: Als Antiarrhythmikum der Klasse Ib wird Lidocain auch zur Behandlung bestimmter Arten von Herzrhythmusstörungen, insbesondere nach einem Herzinfarkt, eingesetzt.
  • Schmerztherapie: Lidocain-Pflaster werden zur Behandlung von Nervenschmerzen, wie sie beispielsweise bei Herpes Zoster (Gürtelrose) oder anderen neuropathischen Schmerzzuständen auftreten, verwendet.

Wirkmechanismus

Lidocain blockiert die spannungsabhängigen Natriumkanäle der Neuronen und verringert so die Durchlässigkeit ihrer Membran gegenüber Natriumionen. Dies setzt die Depolarisationsgeschwindigkeit herab, erhöht die Erregungsschwelle und verlangsamt die Reizweiterleitung der Nervenzelle. In einem mit Lidocain behandelten Areal entsteht dadurch ein lokales Taubheitsgefühl, das reversibel ist. Im Herz-Kreislauf-System wirkt Lidocain vor allem auf das Myokard. Es reduziert dort die elektrische Erregbarkeit, die Leitungsgeschwindigkeit und die Kontraktionskraft, sodass Rhythmusstörungen entgegen gewirkt wird.

Lidocain - Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (8)

Pharmakokinetik

Je nach Dosis, Darreichungsform, Anwendungsort und Einwirkzeit sind Resorptionsrate, Wirkeintritt und Wirkdauer von Lidocain ganz unterschiedlich. Nach einer intravenösen Injektion beispielsweise beginnt das Mittel bereits nach einer Minute zu wirken. Die Wirkungsdauer liegt bei 10 bis 20 Minuten.

Bei intramuskulärer Injektion tritt die Wirkung eine Viertelstunde später ein und hält dafür bis zu 90 Minuten an. Wie schnell Lidocain von den Schleimhäuten absorbiert wird, hängt ebenfalls von der Konzentration, der Dosis, der Applikationsstelle und der Einwirkzeit ab.

Variabel ist auch die Halbwertszeit. Nach Anwendung als Pumpspray auf der Mundschleimhaut beispielsweise tritt die Wirkung schon nach 1 bis 3 Minuten ein. Maximale Plasmakonzentrationen werden 5 bis 15 Minuten später erreicht. Die Plasmahalbwertszeit beträgt nach der Resorption 1,5 bis 2 Stunden. Lidocain wird durch Metabolisierung in der Leber eliminiert und dann renal ausgeschieden.

Dosierung

Injektionslösung

Als Injektionslösung sollte Lidocain nur im Beisein eines Arztes verabreicht werden, der mit der Regionalanästhesie und Wiederbelebungsmaßnahmen vertraut ist. Es sollte stets die niedrigstmögliche Dosis zum Einsatz kommen und die maximal empfohlene Einzeldosis von 400 mg nicht überschritten werden. Pro Kilogramm Körpergewicht gilt eine Maximaldosis von 5 mg Lidocain. Folgende Dosierungsempfehlungen gelten beispielsweise für Erwachsene mit einem Körpergewicht von rund 70 kg:

  • Intravenöse Regionalanästhesie am Arm: 100–200 mg
  • Intravenöse Regionalanästhesie am Bein: 200 mg
  • Nervenblockade: 20–200 mg
  • Sakralanästhesie bei der Geburtshilfe: 200–300 mg
  • Lumbale Analgesie: 250–400 mg

Als Oberflächenanästhesie

In Form eines Pumpsprays dient Lidocain der lokalen Schmerzbetäubung beispielsweise in der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, in der Zahnheilkunde oder zur Schmerzverhütung bei der Reinigung von Schürfwunden oder lokal begrenzten Verbrennungen. Meist reichen dabei je nach Produkt ein bis fünf Sprühstöße.

Die maximale Dosis für Erwachsene beträgt rund 20 Sprühstöße (ca. 200 mg Lidocain). Bei Kindern unter zwölf Jahren sollte eine Maximaldosis von 3 mg/kg Körpergewicht nicht überschritten werden. Bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion sowie bei älteren Menschen ist die Dosis anzupassen.

Nebenwirkungen

Wie alle Arzneimittel kann auch Lidocain unerwünschte Wirkungen hervorrufen. Für den Wirkstoff sind die folgenden Nebenwirkungen bekannt, die nach ihrer Häufigkeit aufgelistet sind.

Sehr häufig:

  • Hypotonie
  • Übelkeit

Häufig:

  • Parästhesie
  • Schwindel
  • Bradykardie
  • Hypertonie
  • Erbrechen

Wechselwirkungen

Wird Lidocain kurzfristig in der empfohlenen Dosis angewendet, sind keine Wechselwirkungen zu erwarten. Bei Anwendung über einen längeren Zeitraum und in höherer Dosierung jedoch, kann die gleichzeitige Einnahme von Arzneimitteln, die den Metabolismus von Lidocain hemmen, zu toxischen Plasmakonzentrationen führen. Beispielsweise gilt das für den Wirkstoff Cimetidin. Auch wenn andere Lokalanästhetika parallel im Einsatz sind, sollte Lidocain nur mit Bedacht eingesetzt werden, da sich die toxischen Wirkungen addieren. Ebenso ist Vorsicht geboten, wenn zugleich Antiarrhythmika der Klasse III verwendet werden.

Kontraindikationen

Medikamente mit Lidocain dürfen nicht eingenommen werden, wenn eine Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder allgemein gegenüber Lokalanästhetika vom Amidtyp besteht. Bei ausgeprägter Hypotonie, kardiogenem oder hypovolämischem Schock sollte Lidocain nicht zur Epiduralanästhesie zum Einsatz kommen.

Schwangerschaft

In der Schwangerschaft sollte Lidocain nur bei strenger Indikationsstellung angewendet werden, da keine kontrollierten Studien an Schwangeren vorliegen. Bisher liegen keine Hinweise auf angeborene Missbildungen vor. Lidocain passiert nach parenteraler Gabe die Plazenta. Es liegen keine Untersuchungen zum plazentaren Übergang nach topischer Anwendung vor. In tierexperimentellen Studien wurde Reproduktionstoxizität nachgewiesen. Bei Neugeborenen mit hohen Plasmakonzentrationen kann Lidocain eine Dämpfung des ZNS bewirken.
In der Geburtshilfe sind Konzentrationen über 1% nicht anzuwenden.

Bei der Parazervikalblockade kann die Verwendung von Lidocain zu einer Tachykardie oder Bradykardie des Fötus führen. Eine versehentliche Injektion in die Subkutis des Fötus während einer Parazervikal- oder Perinealblockade kann zu Apnoe, Hypotonie und Krampfanfällen führen und stellt ein lebensbedrohendes Risiko für das Neugeborene dar.

Stillzeit

Nach parenteraler Gabe geht Lidocain in geringen Mengen in die Muttermilch über. Untersuchungen zum Übergang nach topischer Anwendung liegen nicht vor. Eine Gefahr für den Säugling erscheint bei therapeutischen Dosen unwahrscheinlich.

Verkehrstüchtigkeit

Lidocain kann vorrübergehend die motorischen Funktionen und die Koordination beeinträchtigen. Während der Lidocain-Behandlung sollte daher auf das Bedienen von Maschinen und die Teilnahme am Straßenverkehr verzichtet werden.

Hinweise

Folgende Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen sind bei der Anwendung von Lidocain zu beachten:

  • Epilepsie: Besondere Aufmerksamkeit ist bei Patienten mit Epilepsie erforderlich, da Lidocain zentralnervöse Symptome auslösen und die Krampfbereitschaft erhöhen kann.
  • Nieren- oder Leberfunktionsstörungen: Bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion ist Vorsicht geboten.
  • Myasthenia gravis: Patienten mit dieser Erkrankung sollten sorgfältig überwacht werden.
  • Herzreizleitungsstörungen: Lidocain kann die Erregungsleitung des Herzens beeinträchtigen, was bei Patienten mit Blockaden im Reizleitungssystem zu Problemen führen kann.
  • Eingeschränkte kardiovaskuläre Funktion, Bradykardie, Atemdepression: Patienten mit diesen Zuständen benötigen besondere Überwachung.
  • Ältere und geschwächte Patienten: Diese Gruppen sind anfälliger für Nebenwirkungen und sollten entsprechend überwacht werden.
  • Koagulopathie oder Behandlung mit Antikoagulanzien: Es besteht ein erhöhtes Risiko für schwere Blutungen bei unbeabsichtigten Verletzungen von Blutgefäßen.
  • Intravaskuläre Injektion oder Überdosierung: Kann zu akuten toxischen Symptomen des ZNS und des kardiovaskulären Systems führen.
  • Injektion in entzündetes Gewebe: Erhöhtes Risiko aufgrund von gesteigerter systemischer Resorption und verminderter Effektivität.
  • Postoperative intraartikuläre Dauerinfusionen: Berichte über Chondrolyse, insbesondere im Schultergelenk, obwohl ein direkter Zusammenhang nicht nachgewiesen ist.
  • Paracervical-Blockade: Kann fetale Bradykardie oder Tachykardie verursachen, erfordert sorgfältige Überwachung der fetalen Herzfrequenz.

Alternativen

Siehe Lokalanästhetika

Wirkstoff-Informationen

Molare Masse:

234.34 g·mol-1

Mittlere Halbwertszeit:

ca. 2.0 H

Q0-Wert:

0.9

Kindstoff(e):

Lidocain hydrochlorid, Lidocain hydrochlorid-1-Wasser

Autor:

Sina Horsthemke, Nurcan Alnouri

Stand:

23.02.2024

Quelle:

  1. „Taschenatlas Pharmakologie“, Thieme Verlag, 7. Auflage 2014
  2. „Checkliste Arzneimittel A–Z“, Thieme Verlag, 7. Auflage 2017
  3. Fachinformation Lodocain Accord 20 mg/ml Injektionslösung
  4. Gebrauchsinformation: Information für Anwender, Lidoject®, 1% Injektionslösung
  5. Fachinformation Versatis® 700 mg wirkstoffhaltiges Pflaster
  6. Fachinformation Xylocain Pumpspray dental

Abbildung:

Anika Mifka adapted from Amboss - Local anesthetic agents

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  • Lidocain - Anwendung, Wirkung, Nebenwirkungen | Gelbe Liste (2024)

    FAQs

    Welche Nebenwirkungen hat Lidocain? ›

    Gelegentlich treten Nebenwirkungen von Lidocain auf, die das zentrale Nervensystem betreffen (etwa Sehstörungen, Schläfrigkeit, Tinnitus, Muskelzittern). Zu den seltenen Nebenwirkungen gehören beispielsweise Hautausschläge (wie Nesselsucht), Doppelsehen, Herzrhythmusstörungen oder Atemdepression (abgeflachte Atmung).

    Wann gibt man Lidocain? ›

    Lidocain wird bei ventrikulären Tachykardien und ventrikulären Extrasystolen direkt nach einem Herzinfarkt verwendet. Man kann es auch als Antidot bei Digitalisintoxikationen anwenden, da Herzglykoside ebenfalls durch ihre positiv bathmotrope Wirkung am Ventrikel tachykarde Rhythmusstörungen hervorrufen können.

    Ist Lidocain gut verträglich? ›

    Die topische Anwendung von Lidocain auf Schleimhäuten ist seit Jahrzehnten bekannt. Das Lokalanästhetikum vom Säureamidtyp ist in seiner Wirkung, Sicherheit und Verträglichkeit sehr gut untersucht und gehört zu den meist verwendeten Lokalanästhetika.

    Für was ist Lidocain Salbe gut? ›

    Bei starkem Juckreiz und Schmerzempfinden am After ist eine Salbe mit Lidocain das Mittel der Wahl. Der Wirkstoff Lidocain ist bewährt, zuverlässig und wirkt schnell. Posterisan akut ist auch geeignet, um das Schmerzempfinden vor einer proktologischen Untersuchung zu betäuben.

    Kann man gegen Lidocain allergisch sein? ›

    Eine allergische Reaktion ist selten; sie kann bei bis zu 1 von 1.000 Behandelten auftreten. Zu den möglichen Symptomen zählen Hautausschlag, Schwellung, sehr nied- riger Blutdruck oder anaphylaktischer Schock.

    Wer darf Lidocain spritzen? ›

    Lidocain Aguettant darf nur von oder unter Aufsicht von Ärzten, die in Lokalanästhesie und Wiederbelebungsmaßnahmen erfahren sind, angewendet werden. Bei der Anwen- dung von Lokalanästhetika muss eine Aus- rüstung zur Wiederbelebung zur Verfügung stehen.

    Kann Lidocain den Blutdruck erhöhen? ›

    Herz-Kreislauf-System Nach Verabreichung von hohen Lidocain-Dosen können erniedrigter Blutdruck, verlangsamte Herztätigkeit, Herzrhythmusstörungen oder Herzstillstand auftreten.

    Wie lange hält eine Betäubungssalbe? ›

    Anwendung. Die Einwirkzeit der Emla® Creme beträgt 1-2 Stunden. Die Wirkung hält dann mindestens 2 Stunden an. Bitte beachten Sie die Anweisungen der Packungsbeilage.

    Wie lange ist Lidocain nachweisbar? ›

    Die maximale Konzentration von Lidocain wurde im Plasma nach 20 - 30 Minuten erreicht, in der Milch nach 60 - 120 Minuten und im Urin nach 180 Minuten. Maximale Konzentrationen der Metaboliten wurden nach denselben Zeiten wie für die Muttersubstanz erreicht, oder 30 - 60 Minuten später (Hoogenboom 2015a).

    Wie lange muss Lidocain Creme einwirken? ›

    Sie tragen die Emla Creme auf die Hautstelle auf, die später tätowiert werden soll, oder wo bei Ihnen eine Nadel eingeführt werden soll. Nach einer Einwirkzeit von 1 bis 2 Stunden ist die behandelte Hautstelle mindestens 2 Stunden lang betäubt. Tragen Sie etwa 1,5 g oder 2 g Creme pro 10 Quadratzentimeter Haut auf.

    Wie schnell wirkt Lidocain auf der Haut? ›

    Die antiarrhythmische Wirkung tritt dann innerhalb weniger Minuten ein und hält ungefähr 20 Minuten an. Bei der Anwendung als Betäubungsmittel wird Lidocain äußerlich auf die entsprechende Hautstelle aufgetragen (etwa als Salbe) oder in die Nähe eines versorgenden Nerves gespritzt.

    Welche Betäubungscreme für Intimbereich? ›

    Sie sollten die Emla® Betäubungscreme immer nach der Anweisung Ihres Arztes anwenden. Die Salbe ist ausschließlich zum äußeren Auftragen auf der Haut oder der genitalen Schleimhaut bestimmt: Tragen Sie die Emla® Creme ungefähr 15 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr auf den Penis auf.

    In welchen Medikamenten ist Lidocain? ›

    Medikamente mit dem Bestandteil Lidocain
    • ANESDERM 25 mg/g + 25 mg/g Creme.
    • ANESDERM 25 mg/g + 25 mg/g Creme + 2 Pflaster.
    • BETOLO gegen Halsschm.2/0.6/1,2 mg Lut.-Tab.Hon-Zi.
    • BETOLO gegen Halsschm.2/0,6/1,2 mg Lut.-Tab.Minz.
    • BETOLO gegen Halsschmerzen Spray z.Anw.i.Mundhöhle.
    • DENTINOX Gel N Zahnungshilfe.

    Wie lange hält eine örtliche Betäubung an? ›

    Während es zwischen drei und zehn Minuten dauert, bis sich die Betäubung ausgebildet hat, dauert es eine halbe bis drei Stunden, bis sie wieder vollständig abgeklungen ist. Zuerst kehrt das Gefühl in den Zähnen und dem Kiefer zurück, dann in Lippen, Wangen und Zunge.

    Ist Lidocain ein Antibiotikum? ›

    Lidocain ist ein Wirkstoff aus der Klasse der Ib-Antiarrhythmika, unterdrückt also den Einstrom von Natrium-Ionen über ihre Kanäle im Herzen. Lokal angewendet blockiert Lidocain ebenfalls Natrium-Kanäle und hemmt auf diese Weise die Schmerzempfindung und -weiterleitung (lokalanästhetischer Effekt).

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    Author: Wyatt Volkman LLD

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