Queere Community feiert vier Tage CSD in Frankfurt (2024)

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    Frankfurter Stadträtin zum Tod von Kurator Kasper König

    Nach dem Tod des Ausstellungsmachers Kasper König hat die Frankfurter Stadträtin Ina Hartwig (SPD) seine Verdienste gewürdigt: "Er war ein Avantgardist in zweierlei Hinsicht: als einer der besten Kenner der Westkunst nach 1945 und als Erfinder der Profession des Kuratierens, womit er bis zum Schluss großen Erfolg und internationale Anerkennung genoss."

    1988 wurde König Professor an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste – Städelschule in Frankfurt, die er ein Jahr später für elf Jahre als Rektor leitete. Er war zudem Gründungsdirektor der Ausstellungshalle Portikus in Frankfurt. Frankfurt sei eine wichtige Station in Königs Leben gewesen, worauf die Kunst- und Kulturstadt am Main stolz sein könne, betonte Hartwig.

    König ist am Freitag in Berlin im Alter von 80 Jahren gestorben.

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    Kasper König Bild © picture-alliance/dpa

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    Tausende bei der CSD-Parade in Frankfurt

    Rund 13.000 Menschen haben am Samstag in Frankfurt für die Rechte und Gleichstellung der queeren Community demonstriert. Zur Parade des Christopher Street Days (CSD) wurden Teile der Innenstadt gesperrt. Das diesjährige Motto: Wir sind extrem - liebevoll!"

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    Halbzeitbilanz: rund 125.000 Karten für Rheingau Musik Festival verkauft

    Die erste Hälfte des Rheingau Musik Festivals ist vorbei und die Verantwortlichen ziehen eine positive Zwischenbilanz. Für Geschäftsführer Marsilius Graf von Ingelheim war sie "ein voller Erfolg." Mehr als 15.000 Konzertgäste hätten die Open-Airs im Kurpark Wiesbaden besucht, teilte die Rheingau Musik Festival Konzert GmbHam Freitagabend mit.

    Knapp 125.000 Karten wurden demnach verkauft. Rund 10.000 Karten sind noch verfügbar - etwa für Orchesterkonzerte im Kurhaus Wiesbaden oder für Open-Air-Konzerte im Gestüt Schafhof in Kronberg. "Die ungebrochene Nachfrage ist ein ausgesprochen positives Zeichen für unsere Programmgestaltung und spricht für unser treues Publikum", sagte Intendant Michael Herrmann. Bis zum 7. September stehen noch 46 Konzerte und Veranstaltungen auf dem Programm.

  • CSD in Frankfurt hat begonnen

    Am Wochenende werden in Frankfurt wieder tausende Menschen auf dem Christopher Street Day (CSD) erwartet. Der dauert mittlerweile nicht mehr nur einen Tag: Bereits am Donnerstagabend wurde er mit einem Straßenfest eröffnet, der Höhepunkt ist ein Demo-Zug am Samstagvormittag durch die Innenstadt. Am Freitag beginnt außerdem der "Basar der Vielfalt" an der Konstablerwache: Bis zum Sonntagnachmittag präsentieren sich Gruppen und Vereine aus der queeren Community mit Info- und Verkaufsständen, einer Kulturbühne und Kleinkunst.

  • Phungo-Festival setzt an einem Tag nur auf FLINTA*

    Vom Aufbau über die Musik bis hin zur Technik: Beim Phungo-Festival in Pfungstadt wird am Freitag möglichst alles von Frauen, Lesben, intergeschlechtlichen, nicht-binären, trans und geschlechtslosen Personen gemacht. Wie ein Herzensprojekt zur Herausforderung wurde.

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    Konrad-Zuse-Museum wird auf NS-Raubgut untersucht

    Seit März lässt der Museumsverband Hessen (MVH) stichprobenartig untersuchen, ob im Bestand drei ausgewählter Museen in Hanau, Korbach (Waldeck-Frankenberg) und Hünfeld (Fulda) NS-Raubgut zu finden ist. In Osthessen hat nun der sogenannte Erstcheck stattgefunden: Eine Provenienzforscherin hat im Konrad-Zuse-Museum und im Stadtarchiv Inventare und Schriftverkehr gesichtet.

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    Das Konrad-Zuse-Museum beschäftigt sich mit dem Leben und Werk von Konrad Zuse, dem Erfinder des Computers. Bild © Imago Images

    Die Ergebnisse stehen zwar noch aus. In allen drei gecheckten Museen gibt es laut MVH aber Verdachtsmomente: In den Sammlungen gebe es jüdische Objekte, deren Herkunft und Umstände des Eingangs größtenteils unbekannt seien.

    Das Projekt wird vom Deutschen Zentrum Kulturgutverluste gefördert und richtet sich vor allem an kleinere Museen, die keine eigene Provenienzforschung betreiben können. 2022 wurden bereits die Bestände von Häusern in Bad Wildungen (Waldeck-Frankenberg), Eschwege (Werra-Meißner), Fulda und Reinheim (Darmstadt-Dieburg) einem Erstcheck unterzogen. Für die Museen ist das kostenfrei.

  • Filmfest Oberursel wird eröffnet

    Ein Wochenende voller Filme steht in Oberursel (Hochtaunus) an: Von Donnerstag bis Sonntag (8.-11. August) findet dort zum 13. Mal das internationale Filmfest statt. Eröffnet wird das Filmfest Oberursel um 18.30 Uhr mit der Komödie"Bonjour Switzerland", die zum ersten Mal in Hessen gezeigt wird. Der Film wurde in diesem Jahr mit dem Schweizer Filmpreis für das beste Drehbuch ausgezeichnet.

    Welche Lang- und Kurzfilme wann gezeigt werden, erfahren Sie im Programm des Oberurseler Filmfests. Am Sonntag werden unter den gezeigten Filmen noch drei Preise verliehen: einen mit 1.000 Euro dotierten Preis für den besten Langfilm, einen mit 500 Euro dotierten Preis für den besten Kurzfilm und einen mit 500 Euro dotierten Preis in der Sonderkategorie Integration.

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    Mind-on-Fire-Festival zieht von Herbstein nach Schlitz

    Bei diesem Festival ist der Name Programm: Das Mind on Fire in Herbstein (Vogelsberg) will seine Besucherinnen und Besucher mit seinen Konzerten und Workshops von Box-Meditation bis Kräuterkunde ansprechen. Einerseits wollen die Macher Inspiration und Bewegung für diejenigen bieten, die auf der Suche nach Ablenkung sind – und Ruhe und Erholung für alle, die dem Gedankenkarussell mal eine Pause gönnen wollen.

    Mit diesem Konzept hat sich das Mind on Fire eine feste Fangemeinde erarbeitet. Die ist mittlerweile so groß, dass das Festival im nächsten Jahr umziehen muss: Der Schlosspark im knapp 30 Kilometer entfernten Schlitz bietet den Veranstaltern zufolge mehr Platz. Auch das Angebot soll am neuen Standort wachsen. Vom 21. bis zum 25. August 2025 sind demnach Auftritte von mehr als 25 Bands und mehr als 60 Workshops geplant.

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    Das Festival Mind on Fire fand seit 2018 in Herbstein statt. 2025 zieht es nach Schlitz um. Bild © Mind on Fire

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    Ausstellung zum Bundesgrenzschutz am Point Alpha

    Vom Bundesgrenzschutz zur Bundespolizei: Am Point Alpha in Rasdorf/Geisa an der hessischen Landesgrenze zu Thüringen zeigt eine neue Sonderausstellung in der Fahrzeughalle des US Camps die Geschichte des Bundesgrenzschutzes. Der Bundesgrenzschutz sollte den Grenzverlauf der Bundesrepublik Deutschland zur DDR beobachten und sichern. 2005 wurde er in Bundespolizei umbenannt.

    "Der Bundesgrenzschutz wurde mal als paramilitärische Einheit gegründet und hat dann einen starken Wandel vollzogen", sagt Benedikt Stock, Geschäftsführer der Point Alpha Stiftung. Die Ausstellung versuche diese Entwicklung darzustellen - mit Filmsequenzen, Fotografien und persönlichen Geschichten.

    Der Bundesgrenzschutz sei im Zonenrandgebiet von Osthessen mit Standorten zwischen Eschwege, Bad Hersfeld, Hünfeld und Fulda sehr präsent gewesen, betont Stock. Noch bis zum 29. September können Interessierte die Ausstellung zu den Öffnungszeiten der Gedenkstätte (10 bis 18 Uhr) besuchen.

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    Schautafeln, ein früheres Streifenfahrzeug und eine digitale Medienstation sind bei der Sonderausstellung in der Gedenkstätte Point Alpha zu sehen. Bild © picture-alliance/dpa

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  • Sechs Festivalgeschichten vom Open Flair

    In Eschwege herrscht wieder Ausnahmezustand: Tausende Musikfans feiern die 40. Auflage von Hessens größtem Musikfestival. Sechs von ihnen erzählen, was das Open Flair so besonders macht - und welche Momente sie niemals vergessen werden.

  • Petra Arnold zieht mit der Kamera durch den Odenwald

    Sie fotografierte Rockstars, die Hells Angels und begleitete einen Zirkus, jetzt ist die Fotografin Petra Arnold in ihrer südhessischen Heimat unterwegs. In ihrem Magazin "My Odenwald" zeigt sie die Odenwälder Menschen und Natur – und erkennt Parallelen.

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    Weniger Besucher beim Sound-of-the-Forest-Festival

    Die Aussicht auf Regen und Unwetter hat die Besucherzahl beim Sound-of the-Forest-Festival am vergangenen Wochenende ausgebremst. Wie die Veranstalter mitteilten, war das diesjährige Newcomer-Festival in Mossautal im Odenwald nicht ausverkauft - und mit 4.500 Gästen niedriger als in den Vorjahren.

    "Wir hatten am Donnerstag in der Einlass-Situation heftigen Starkregen", teilten die Macher des ehrenamtlich organisierten Festivals mit. Auch am Samstag habe ein Gewitter das Sound of the Forest überrascht. Ein Auftritt sei wegen des Wetters abgebrochen worden, der nächste Auftritt sei von der Sängerin selbst abgesagt worden.

    Gefeiert wurde dennoch, wie die Organisatoren mitteilten: "Die Leute haben es mit Gelassenheit genommen und sind mit ihren Luftmatratzen durch den Matsch gesurft und haben im Regen getanzt." Im nächsten Jahr will das Sound of the Forest früher werben, um bei steigenden Kosten die maximale Anzahl von 5.000 Tickets zu verkaufen. "Wir gehen dieses Jahr wahrscheinlich mit einem deutlichen Minus aus der Sache raus", so die Bilanz des Veranstalters.

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    Viel Natur, viel Musik beim "Sound of the Forest" am Marbach-Stausee im Odenwald. Bild © Simon Hofmann

  • Sternenpark Rhön feiert zehnjähriges Bestehen

    In der Rhön in Osthessen ist der Sternenhimmel so gut zu sehen wie an nur wenigen Orten in Deutschland. Im seit zehn Jahren bestehenden Sternenpark erfahren Besucher und Besucherinnen, wie wichtig der Schutz der Nacht ist und welche Folgen Lichtverschmutzung hat. Zum zehnjährigen Jubiläum des Sternenparks wird am 23. August auf der Wasserkuppe gefeiert.

  • Grabverzierungen im Kloster Eberbach waren mal bunt

    Die Grabplatte sieht heute aus wie Sandstein, vor Jahrhunderten war sie aber mal gold und bunt: Untersuchungen am Kloster Eberbach in Eltville (Rheingau-Taunus) zeigen, wie das Grab des früheren Grafen Johann von Katzenelnbogen, der ungefähr im Jahr 1357 in der Basilika des Klosters in einem Sarkophag bestattet wurde, einst ausgesehen hat. "Die mittelalterlichen Pigmentreste sind alle noch vorhanden", sagt Restaurator Matthias Steyer, der die verzierten Grabplatten mit einer Mikroskop-Brille untersucht hat.

    "Für das bloße Auge nicht erkennbar, war das Bildnis des Grafen vollständig bemalt und vermittelte einen lebensechten Eindruck", sagt er. Wie die Verzierung einst ausgesehen hat, das soll im kommenden Jahr auch für Besucher und Besucherinnen zu sehen sein. Wie die Stiftung Kloster Eberbach mitteilte, wird derzeit an einem solchen Projekt gearbeitet. Eine Digitalagentur soll die Erkenntnisse mit 3D-Projektionen öffentlich machen.

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    Restaurator Matthias Steyer untersucht die verzierten Grabplatten mit einer Mikroskop-Brille bei Scheinwerferlicht. Bild © Stiftung Kloster Eberbach

  • Europa Open Air: Das müssen Sie für einen Besuch wissen

    Musikalische Sommernacht am Frankfurter Mainufer: Zum Open-Air-Konzert des hr-Sinfonieorchesters an der Weseler Werft am 22. August werden wieder tausende Musikfans erwartet. Platz auf dem Veranstaltungsgelände ist für insgesamt 12.000 Musikfans. Wann genau der Konzertabend in gut zwei Wochen beginnt, ob es Sitzplätze gibt und, ob die eigenen Snacks mitgebracht werden dürfen, diese Fragen haben wir bereits geklärt. So viel vorab: Tickets werden nicht gebraucht, das Konzert ist kostenlos.

  • Hanau erinnert an Brand von Schloss Philippsruhe

    Meterhohe Flammen lodern aus dem Dach von Schloss Philippsruhe, über dem Glockenturm hängt dunkler Rauch: 40 Jahre sind diese Bilder her. Brennendes Papier - von Kindern aus einer Dachgewohnung geworfen - löst damals einen Brand in einem der Wahrzeichen der Stadt Hanau aus. Stundenlang kämpft die Feuerwehr gegen die Flammen, unter anderem um die Kunstschätze des Historischen Museums zu retten. Trotzdem gehen viele Stücke verloren, der Turm des Schlosses ist danach nur noch ein Gerippe. Insgesamt entsteht ein Schaden von umgerechnet mehreren Millionen Euro.

    Die städtischen Museen erinnern am 40. Jahrestag an den verheerenden Brand: mit einem Filmabend mit privaten Videoufnahmen des Brandes und einer Ausstellung mit neu entdeckten Fotos. Außerdem kommen Zeitzeugen zu Wort. Der Wiederaufbau von Schloss Philippsruhe geht übrigens schnell. Schon drei Jahre nach dem Brand erstrahlt es wieder in bekanntem Glanz, Kostenpunkt: mehr als 15 Millionen D-Mark.

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    Am 7. August 1984 brannte es im Schloss Philippsruhe in Hanau Bild © picture-alliance/dpa (Archiv)

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    Tausende Fans reisen zum Open Flair nach Eschwege

    Am Dienstagabend sind bereits die ersten Fans angereist, heute Nachmittag geht es dann richtig los beim Open Flair in Eschwege (Werra-Meißner). Bis Sonntag verwandelt sich das Festivalgelände wieder in "Eschweges größten Stadtteil", wie die Veranstalter auf der Webseite schreiben. Rund 20.000 Musikfans werden erwartet.

    Seit 1985 findet das Festival immer am zweiten August-Wochenende statt - mit zwei Jahren Corona-Unterbrechung. Es ist das größte Open Air Hessens und lockt in diesem Jahr mit großen Namen wie zum Beispiel Nina Chuba, Alligatoah und Deichkind.

  • Vorerst grüne Wasserspiele im Bergpark Wilhelmshöhe

    Die Wasserspiele im Kasseler Bergpark Wilhelmshöhe gehen trotz des Farbanschlags von Umweltaktivisten weiter. Laut Untersuchungen ist der eingesetzte Stoff gesundheitlich unbedenklich. Die grüne Farbe wird aber erstmal zu sehen bleiben - nicht nur dort.

  • Top-Thema

    Hier soll jeder Klavierspielen können

    Sie sind nicht zu übersehen: die bunt gestalteten Pianos, die am Dienstag an drei Orten in der Frankfurter Innenstadt aufgestellt wurden. Auf der Zeil, an der Kleinmarkthalle und auf dem Wiesenhüttenplatz stehen sie ab sofort drei Monate lang bereit für alle, die darauf spielen wollen.

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    Auf der Frankfurter Zeil steht jetzt Piano - zugänglich für jeden, der spielen möchte. Bild © hr/Mandana Bareh Foroush

    Aufgestellt wurden die Musikinstrumente vom Frankfurter Stadtmarketing in Kooperation mit dem Klaviergeschäft Piano-Schulz aus Wiesbaden. Gestaltet wurden sie vom Darmstädter Graffiti-Künstler Michael Noll - jeweils abgestimmt auf ihren Standort.

    Das Ziel der Aktion: ein positives Erlebnis für Innenstadt-Besuchende schaffen und die öffentlichen Plätze beleben. Sogenannte Piano-Patinnen und -Paten sollen dafür sorgen, dass die Instrumente nicht unsachgemäß oder nachts genutzt werden und vor schlechtem Wetter geschützt sind.

  • Top-Thema

    Frankfurter Dom öffnet nach Wasserschaden wieder

    Nachdem am Wochenende rund 500 Liter Wasser in das Deckengewölbe des Frankfurter Doms geflossen sind, gibt es nun Entwarnung. Die Kirche wird wieder für Besucher geöffnet. Die Gefahr durch herabstürzende Putzteile ist laut Stadt gebannt.

  • Top-Thema

    Großer Preis des Literaturfonds für Martina Hefter

    Die Lyrikerin Martina Hefter erhält den Großen Preis des Deutschen Literaturfonds 2024. Das teilte die Institution zur Förderung der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur am Dienstag in Darmstadt mit. Hefter habe mit "ihrem leichtfüßigen Gestus, dem eindrücklichen Alltagsparlando und ihrem komplexen Formbewusstsein" eine eigensinnige Sprache gefunden, hieß es zur Begründung.

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    Lyrikerin Martina Hefter Bild © Maximilian Goedecke

    Der Preis ist mit 50.000 Euro dotiert und wird am 21. November in Berlin überreicht - ebenso wie der mit 10.000 Euro dotierte Kranichsteiner Literaturförderpreis für Nora Schramm und ihren Roman "Hohle Räume".

    Der Deutsche Literaturfonds widmet sich seit 1980 der Förderung deutschsprachiger Gegenwartsliteratur. Gefördert wird der Fonds durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien. Seit 2020 vergibt er jährlich den Großen Preis des Deutschen Literaturfonds, der aus dem zwischen 1983 und 2019 verliehenem Kranichsteiner Literaturpreis hervorgegangen ist. Preisträgerin im vergangenen Jahr war die Schriftstellerin Annette Pehnt.

  • Drei Ausflugstipps, die abkühlen und auch noch guttun

    Es wird wieder heiß in Hessen - bis zu 31 Grad an diesem Dienstag. Statt Badesee oder Freibad kann auch ein Besuch in einem der Kurorte Hessens Erfrischung verschaffen. Drei ausgewählte Orte mit Tradition, die Abkühlung, "Meeresluft" oder Entspannung versprechen.

  • Uni Gießen stellt erstmals Gastgeschenke aus

    Blumenvasen, Münzen, ein Seidenschal oder eine traditionelle Holzmaske: Die Justus-Liebig-Universität in Gießen stellt erstmals Gastgeschenke aus, die sie im Rahmen von internationalen Kooperationen und Besuchen von anderen Universitäten und Forschungseinrichtungen erhalten hat. Jedes Gastgeschenk habe seine Geschichte und seinen eigenen Erinnerungswert, betont die Uni in einer Mitteilung. "Zu schade, um dauerhaft in Schränken und Schubladen in der Versenkung zu verschwinden."

    Noch bis zum 30. August werden die Gastgeschenke, die von Einzelpersonen, akademischen oder politischen Delegationen überreicht worden sind, im Rektorenzimmer des Uni-Hauptgebäudes ausgestellt. Studierende rekonstruierten die Geschichte hinter den einzelnen Ausstellungsstücken im Rahmen eines Uni-Seminars. Zu sehen sind zum Beispiel eine perlenbesetzte Vase aus Rumänien oder eine traditionelle Holzmaske aus Sri Lanka.

    Audiobeitrag

    Queere Community feiert vier Tage CSD in Frankfurt (10)

    Die Uni Gießen stellt ihre Gastgeschenke aus, lzmaske aus Sri Lanka. Bild © Justus-Liebig-Universität Gießen / Katrina Friese

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    Gremmels: Kultur-Angriff "niemals Form des legitimen Protests"

    Hessens Kulturminister Timon Gremmels (SPD) hat die Protestaktion, bei der Umweltschützer im Kasseler Bergpark Wilhelmshöhe das Wasser der Wasserspiele grün färbten, scharf kritisiert. "Kunst und Kulturgüter anzugreifen und eine Beschädigung in Kauf zu nehmen, darf niemals Form des legitimen Protests sein, daher verurteile ich das Vorgehen der Aktivisten", sagte er laut Mitteilung vom Montag. Die Umweltschützer hatten die Wasserspiele für einen unangemeldeten Protest gegen den in Kassel ansässigen Salzhersteller K+S genutzt.

    Ersten Einschätzungen zufolge ist die in das Wasser gekippte Substanz für Menschen und Umwelt ungefährlich gewesen. "Aktionen dieser Art haben generell das Potenzial, wichtige Orte und Werke nachhaltig zu schädigen", kritisierte Gremmels. Seit 2013 gehört der Bergpark mit seinen Wasserspielen und der Herkules-Statue zum Unesco-Weltkulturerbe.

  • Bad Vilbeler Graffiti-Künstler wehrt sich gegen Finanzamt

    Ist Graffiti Kunst? Kommt darauf an, sagt das Finanzamt: Auf Leinwand gesprayt ist es Kunst, auf einer Mauer nicht. Graffitis als Auftragsarbeiten an Gebäuden und Wänden müssen daher mit 19 Prozent versteuert werden. Ein Bad Vilbeler Künstler will das ändern und zieht vor Gericht.

  • Queere Community feiert vier Tage CSD in Frankfurt (2024)
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    Author: Corie Satterfield

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    Name: Corie Satterfield

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